Des Weiteren stehen für Sie einige Videos auf Gregor Sebergs YouTube-Channel bereit.
Geboren wurde Gregor Seberg 1967 in Graz. Er studierte einige Semester Germanistik und Theaterwissenschaften, wechselte jedoch sein Studium für eine Schauspiel-Ausbildung am Konservatorium der Stadt Wien. Seberg arbeitet seit Ende der 80er-Jahre als freier Schauspieler, Regisseur und Autor. Nach seinem Engagement am Volkstheater Wien war er von 2006 bis 2017 in der ORF/ZDF Serie „Soko Donau/Wien“ als Oberstleutnant Helmuth Nowak zu sehen. Seine komödiantische Ader lebt er in Produktionen wie „Schlawiner“, „Bösterreich“ oder die Kinofilme „Pulled Pork“ sowie „Rehragout Rendezvous“ aus. 2024 hat er die ORF Show „Clever“ moderiert, außerdem ist er in der Serie „School of Champions“ zu sehen.
Seit 2005 ist Gregor Seberg als Kabarettist unterwegs, aktuell mit seinem Best of „Schatzkiste“ sowie „Hummel dich!“ zusammen mit Magda Leeb. Gemeinsam mit Ali Jagsch hat er seit 2024 den Podcast „Sprechblasen“. Seine Stimme leiht er regelmäßig bekannten Fernsehproduktionen: So ist er als wiederkehrender Sprecher etwa in „Universum“ oder „Heimatleuchten“ zu hören.
Auswahl
„Offene Zweierbeziehung“ mit Kristina Sprenger
alle Infos finden Sie hier
„Das Prinzip und der Krampus“
Festspiele Schloss Tillysburg
Mitbegründer der Theatergruppe „Ateatta“
„A Clockwork Orange“
(Alex, Elefantenmensch)
„Sex, Drugs, Rock&Roll“
(Solostück)
„Richard III“
„Onkel Wanja“
„Der Widerspenstigen Zähmung“
(Petrucchio)
„Die 3 von der Tankstelle“
im Metropol (Kurt)
„Entführung aus dem Serail“
(Bassa Selim)
„Weh‘ dem, der lügt“
(Leon)
„Cyrano de Bergerac“
(Titelrolle)
„Shakespeares gesammelte Werke – leicht gekürzt“
„Die Tankstelle der Verdammten“
in der Wiener Volksoper
„Austrian Psycho“
im Rabenhoftheater (Hödlmoser)
„Pension Schöller“
im Waldviertler Hoftheater
„Lumpazivagabundus“
bei den Sommerspielen in Kobersdorf (Zwirn)
„Harmonie“
bei den Wiener Festwochen
Regie: Bela Kornély (Franz Molnár)
„Böheimkirchen Euphorie“
im Rabenhoftheater B. und R.: David Schalko
„Bezahlt wird nicht“
im Volkstheater Wien Regie: Dario Fo
„Unschuldsvermutung“
(Alfons Mensdorff Pouilly)
„Das (perfekte) Desaster Dinner“
im Stadttheater Klagenfurt
„Das Schwer des Ostens“
im Rabenhoftheater
Hummel dich! mit Magda Leeb
2025
Doppelbuchung mit Magda Leeb
2023
Gregor Sebergs Schatzkiste
2022
Wunderboi
2019
Honigdachs
2016
Hast Angst, Mayer?
2014
Oh, du mein Österreich?!
2011
Die Erleser kommen! (mit Werner Brix)
2007
F.A.L.T. (fucking austrian lesetheater)
(mit Werner Brix)
2006
Was Frauen wirklich wollen
2005
2019
„Stadtkomödie – Der Fall des Gerti B“
„Bist du deppert“, 2. Staffel (PULS4)
2017
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
„Bist du deppert!“ (PULS4)
2016
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
Sebergs bestes Stück (Puls4)
2015
„Bist du deppert!“ (PULS4)
„Altes Geld“ (ORF)
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
2014
„BÖsterreich“ (ORF)
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
2013
„Der Bergdoktor” (ZDF, ORF)
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
2012
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
„Schlawiner“ (ORF, Postproduktion)
„Im Schleudergang” (BR)
2011
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
„Schlawiner“ (ORF, Postproduktion)
„AMS – Mutris Welt“ Hauptrolle (ORF)
„ARGE Talkshow“ Hauptrolle (ORF)
„Die Lottosieger“ Episodenrolle (ORF)
„Unter Umständen verliebt“ (SAT1, PULS4)
2010
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
„Isenhart“ (PRO7, ORF)
„Die Wanderhure“ Regie: Hansjörg Thurn (Sat1, ORF)
2009
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
„King Kongs Träne“ Regie: Peter Kern (Kino)
„Die Wanderhure“ Regie: Hansjörg Thurn (Sat1, ORF)
2008
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle, (ZDF, ORF)
„Schnell ermittelt“ Episodenhauptrolle (ORF Serie)
„Blutsfreundschaft“ Regie: Peter Kern (Kino)
2007
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle (ZDF, ORF)
„Novotny&Maroudi“ Regie: Leo Bauer (ORF Sitcom)
2006
„SOKO Donau/ Wien“ Hauptrolle (ZDF, ORF)
„Novotny&Maroudi“ Regie: Leo Bauer (ORF Sitcom)
2005
„Das Tor zur Hölle“ Regie: Max Gruber
„Liebe ist nicht nur ein Wort“ Regie: M. Serafini
„Nitro“ Regie: Mike Majzen, David Schalko (Kino)
2004
„Kommissar Rex“
2003
„Schlosshotel Orth“ Regie: Jürgen Kaizig (ZDF, ORF)
„Küss Mich Prinzessin“ Regie: Michael Grimm (Kino)
2002
„Tatort“
„Julia – eine ungewöhnliche Frau“ (ZDF)
„SOKO Kitzbühel“ Regie: diverse (ZDF)
„Auch Engel wollen nur das Eine“ Regie: Robert A. Pejo
2001
„Medicopter 117“ Regie: Nickel
2000
„Der Briefbomber“ Regie: Thorsten Fischer
„Die älteste Wienerin“ Regie: H. Allahyari (Kino)
„Die Windsbraut“ Regie: Bruce Beresford (Kino)
1999
„Schnellschuss“ Regie: Thomas Roth
1998
„Kreuzfeuer“ Regie: Thomas Roth
„Opernball“ Regie: Urs Egger
„Wenn Männer Frauen trauen“ Regie: Kurt Faudon
„Helden In Tirol“ Regie: Niki List (Kino)
„Black Flamingos“ Regie: Houchang Allahyari (Kino)
1997
„Mondseecops“
1996
„Schwarzfahrer“ Regie: Nikolaus Leytner (Kino)
1995
„Die Liebe Des Ganoven“ Regie: Peter Ily Huemer
„Der Fall Olivia“
1994
„Kommissar Rex“ Regie: Bodo Fürneis
Die folgenden Videos sind über Youtube eingebunden. Bitte beachten Sie unsere Datenschutzerklärung.
Schatzkiste Trailer
Doppelbuchung Trailer
Gregor Seberg bei Peter Klien in Gute Nacht Österreich
Honigdachs
ORF III Vorschau zu: „Oh du mein Österreich?!“ bei den Hyundai Kabarett-Tagen
Vier Fernseh-Beiträge über „Oh, du mein Österreich?!“:
Zwei ORF-Beiträge über das Weihnachtsprogramm „Krippeschutzimpfung“:
Ein Ausschnitt von „Unschuldsvermutung“:
Und hier noch ein paar lustige Videos zu „Die Erleser kommen!“ von Seberg & Brix:
Pressestimmen „Wunderboi“
„Mit schnellem Draht zum Publikum, bezaubernden Zwischenspielen à la Laurel & Hardy und magischen Überraschungen punktete der freche SChelm beim Heimspiel ganz groß.“
Kleine Zeitung
Pressestimmen zu „Seberg Off Music“
„Seberg selbst zeigt sich schlagfertig und ausgeschlafen, was man kurz nach der Geburt eines Kindes auch einmal in einer
Kritik würdigen kann, und brilliert mit einigen guten Pointen und Einfällen. (…) Alles in allem ein sehr empfehlenswerter, unterhaltsamer Abend, den man sehen sollte.“
Wiener Zeitung
Pressestimmen zu „Hast Angst, Mayer?“
„(…) Und sie (Anmerkung: die Figur Mayer) steht auch in der Tradition eines Herrn Karl: Sebergs Mayer, ein Heißläufer und erfolgloser Opportunist, macht einem Angst. (…) Das Lachen bleibt einem im Hals stecken.“
Thomas Trenkler, Der Standard
„(…) Mit der Kunstfigur Mayer hält Kabarettist Gregor Seberg Österreich auf grandiose Weise den Spiegel vor. (…) das Resultat ein Abend, dem man mit schmerzendem Zwerchfell und einem flauen Gefühl im Magen verlässt. (…) Doch versteckt hinter grandioser und flinker Improvisationskunst, nimmt er sich der brisanten Themen des gegenwärtigen Österreichs an und geht dabei dorthin, wo es nicht nur seiner Kunstfigur richtig weht tut. Mayer funktooniert als Spiegel, der das Publikum zwischen Lachsalven immer wieder die Bedeutung der eigenen Ängste abfragen lässt.“
Christoph Hartner, Kronenzeitung
„Ein sympathischer, großartiger Schauspieler. Umgänglich und gewinnend.“
Eli Spitz, Kleine Zeitung
Pressestimmen zu „Oh, du mein Österreich?!“
Hier drei Kritiken über „Oh, du mein Österreich?!“, das am 14. März im Vindobona Premiere hatte:
„Sebergs kabarettistische Unverfrorenheit, seine Situationskomik, seine österreichische Sprachmelodie weiten Hirn und Herz. Seberg lästert, was das Zeug hält.“
Stuttgarter Nachrichten
„Sebergs Stärke ist die Interaktion mit den Zuschauern, er hänselt, höhnt und lobt sie. (…) So beginnt eine Reise durch die neun Bundesländer, (…). Die Klischees bringt er so sehr auf den Punkt, dass sich anwesende „Provinzler“ bei der Darstellung ihres Landes ertappt fühlen und bei der anderer Länder dafür besonders laut lachen. (…) Kein Programm für naive Patrioten.“
Schmidt Veronika, Die Presse
Ganzer Artikel: Bitte klicken!
„Und so stellt er sich hinauf auf die Bretter, die die Welt der Kleinkunst bedeuten, und schreit seine Kritik lautstark hinaus. (…) Es ist ein bisschen wie Kasperl für Große (…), nur dass der Kasperl meistens lustig ist. Bei Seberg hingegen ist einem weniger zum Lachen. Dazu ist er zu bissig und ernst.“
Ziegler Mathias, Wiener Zeitung
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Pressestimmen zu „Was Frauen wirklich wollen!“
„(…) funktioniert deshalb ganz gut, weil der Schauspieler wie eine Granate durch den pointenreichen Abend wirbelt. Witzig. Nicht nur für Machoärsche.“
Christoph Wurmdobler, Falter
„Gregor Seberg (…) persifliert Chauvinisten-Typen und bringt das als typisch geltende weibliche und männliche Verhaltensrepertoire auf den Punkt. Am Ende hat man viel gelacht, (…). Es gibt zwei Arten von Menschen: Männer und die, die keiner Männer sind. Beide sollten das Stück nicht verpassen.“
Kurier-Wertung: ****
Werner Rosenberger
„Auf der Suche nach der verlorenen Frau schlüpft der charismatische Schauspieler Gregor Seberg in die Rollen von fünf Chauvinisten, die seine männliche Sozialisation geprägt haben.“
CITY 7
„tosender Applaus!“
Kronen Zeitung
Alle Termine finden Sie hier: gregorseberg.at
Gregor Sebergs Schatzkiste Pressetext
Bilder neutral
- Neutral (© Jan Frankl)
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Bilder zu „Gregor Sebergs Schatzkiste“
- © Jan Frankl
Bilder zu „Seberg Off Music„
- Seberg Off Music (c)
- Seberg Off Music (c) Jan Frankl